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Allgemeine Informationen zu unseren Ausbildungsberufen findest Du hier:

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Unsere Anlagenmechaniker kommen in allen Bereichen rund um die Gas-, Wasser- und Wärmeversorgung zum Einsatz. Sie befassen sich mit Tätigkeiten im Zählerwesen, kümmern sich um die Verlegung von Rohrleitungssystemen und prüfen diese auf Dichtigkeit und Funktion, beseitigen Störungen, führen sachgerechte Montage aus, verarbeiten Kunststoffe, bauen Schieber  und Hydranten ein und setzen und nehmen Hausanschlüsse in Betrieb.

Als Fachmann installiert er unter Berücksichtigung bauphysikalischer, bauökologischer und wirtschaftlicher Aspekte moderne Heizungsanlagen, sowie PC-gestützte Regelungsanlagen. Er sorgt für eine reibungslose Wasserversorgung, montiert Heizkessel und Rohranlagen, um Trinkwasser zu erwärmen.

Die Ausbildung zum Anlagenmechaniker dauert in der Regel 3,5 Jahre und erfolgt dual. Zu Beginn und auch zur Prüfungsvorbereitung findet eine überbetriebliche Metallgrundausbildung bei einem Ausbildungspartner statt, die mehrere Monate dauert. Die Ausbildung erfolgt im Einsatzgebiet Rohrsystemtechnik. Der Berufsschulunterricht verläuft während der gesamten Ausbildung im Blockunterricht.

Mitte des zweiten Ausbildungsjahres findet Teil I der Abschlussprüfung statt, welcher die Ausführung einer komplexen Arbeitsaufgabe, situative Gesprächsphasen und schriftliche Aufgabenstellungen beinhaltet. Das Ergebnis der Prüfung hat Einfluss auf das Gesamtergebnis.

Am Ende der Ausbildung steht Teil II der Abschlussprüfung an, welcher aus einer schriftlichen, mündlichen und einer praktischen Arbeit besteht. Die Prüfung im Bereich des praxisbezogenen Teils besteht aus einer Arbeitsaufgabe und einem Fachgespräch.

Anforderungen:

  • Haupt- oder Realschulabschluss
  • technisches Verständnis und Interesse am Umgang mit technischen Geräten
  • handwerkliches Geschick

Unsere Elektroniker installieren, warten und reparieren elektrische Schalt- und Steueranlagen sowie Anlagen zur Energieversorgung. Sie befassen sich mit Tätigkeiten im Zählerwesen, kümmern sich um die Verlegung von Stromversorgungsleitungen, setzen und nehmen Hausanschlüsse in Betrieb.

Die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik dauert in der Regel 3,5 Jahre und erfolgt dual. Zu Beginn findet eine überbetriebliche Elektrogrundausbildung bei der Firma Freudenberg in Weinheim statt, diese dauert über die gesamte Ausbildungszeit ca. 1 Jahr. Der Berufsschulunterricht verläuft während der gesamten Ausbildung im Blockunterricht.

Mitte des zweiten Ausbildungsjahres findet Teil I der Abschlussprüfung statt, welcher die Ausführung einer komplexen Arbeitsaufgabe, situative Gesprächsphasen und schriftliche Aufgabenstellungen beinhaltet. Das Ergebnis der Prüfung hat Einfluss auf das Gesamtergebnis.

Am Ende der Ausbildung steht Teil II der Abschlussprüfung an, welcher aus praktischen, schriftlichen und mündlichen Aufgaben besteht. Geprüft wird in den Bereichen Arbeitsauftrag, Systementwurf, Funktions-und Systemanalyse sowie Wirtschafts-und Sozialkunde.

Anforderungen:

  • Realschulabschluss oder besser
  • technisches Verständnis und Interesse am Umgang mit technischen Geräten
  • Kontaktfreudigkeit

Der Fachangestellte für Bäderbetriebe oder - wie man ihn auch im Volksmund nennt - „der Bademeister“, sorgt hauptsächlich für die Sicherheit im Schwimmbad. Aber auch andere wichtige Aufgaben werden ihm zuteil, wie z.B. die Betreuung und Beaufsichtigung der Badegäste, das Überwachen der technischen Anlagen, Überprüfen der Wasserqualität oder diverse Reparaturarbeiten. Auch das Reinigen des Beckens und des Beckenumgangs gehören zu seinen täglichen Aufgaben.

Im Winter arbeitet man im Hallenbad bzw. in der Sauna und im Sommer im Freibad.

Während der dreijährigen dualen Ausbildung lernt man alles, was man für den Badebetrieb in Schwimmbädern wissen muss. Die theoretischen Kenntnisse werden in der Berufsschule im Blockunterricht vermittelt, die praktische Ausbildung erfolgt im Bäderbetrieb. In der Schule geht es hauptsächlich um Mathematik, Biologie, Chemie und Sport.


Anforderungen:

  • guter Hauptschulabschuss oder Realschulabschluss
  • Kundenfreundlichkeit und Kontaktfreudigkeit
  • handwerkliches Geschick
  • Konfliktfähigkeit
  • Beobachtungsgenauigkeit und Aufmerksamkeit für das Überwachen des Badebetriebs

Während der Ausbildung lernt man die fachspezifischen Anforderungen interner und externer Kunden an komplexe Hard- und Softwaresysteme kennen. Das technische, betriebswirtschaftliche und organisatorische Wissen befähigt, Probleme im Informations- und Kommunikationsbereich (IuK) zu analysieren und die passenden Lösungen auszuarbeiten und umzusetzen. Die Benutzerfreundlichkeit steht dabei im Vordergrund. Entsprechend fit gilt es zu sein, wenn es darum geht, Kunden und Mitarbeiter fachlich korrekt zu beraten und zu betreuen.

Die Fachrichtung Systemintegration bringt all das Knowhow mit, das benötigt wird, um auf den Kunden zugeschnittene Lösungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik zu verwirklichen, indem man Hard- und Softwarekomponenten so aufeinander abstimmt, dass sie als komplexe Systeme den speziellen Kundenanforderungen gerecht werden. Man spricht hier von sogenannten Client/Server- und von Mehrbenutzersystemen. Störungen werden mittels moderner Diagnosesysteme behoben. Als Dienstleister verwaltet man ferner die IuK-Systeme im eigenen Betrieb oder beim Kunden. Qualifikationen erwirbt man sich u.a. auch im Umgang mit Funknetzen, Rechenzentren sowie mit Schnittstellenkonzepten.

Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre und erfolgt dual. An ein bis zwei Wochentagen werden die theoretischen Kenntnisse in der Berufsschule erworben. An den übrigen Arbeitstagen steht das praxisbezogene Arbeiten im Vordergrund.

Anforderungen:

  • Abschluss der Mittleren Reife oder höher
  • Begeisterung für technische Themengebiete sowie ein gutes Maß an analytischem Denken
  • Freude beim Erarbeiten von eigenen Lösungen, und Du stellst dich gerne neuen Herausforderungen
  • Interesse, Dich in neue Software- und Hardware-Lösungen sowie neue Aufgabengebiete einzuarbeiten
  • gute Kommunikationsfähigkeiten für die Zusammenarbeit im Team, mit Kunden und Dienstleistern

Während der Ausbildung lernt man die fachspezifischen Anforderungen interner und externer Kunden an komplexe Hard- und Softwaresysteme kennen. Das technische, betriebswirtschaftliche und organisatorische Wissen befähigt, Probleme im Informations- und Kommunikationsbereich (IuK) zu analysieren und die passenden Lösungen auszuarbeiten und umzusetzen. Die Benutzerfreundlichkeit steht dabei im Vordergrund. Entsprechend fit gilt es zu sein, wenn es darum geht, Kunden und Mitarbeiter fachlich korrekt zu beraten und zu betreuen.

Das Knowhow, das benötigt wird, um den Kunden über die Nutzungsmöglichkeiten von IT-Geräten und Systemen informieren und beraten zu können, bringt der IT-System-Elektroniker mit. Er kann Lösungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik verwirklichen, indem Hard- und Softwarekomponenten so aufeinander abstimmt werden, dass sie als komplexe Systeme den speziellen Kundenanforderungen gerecht werden. Dabei werden nicht nur die Server und Kommunikationsgeräte verbaut, sondern auch die dazugehörige Stromversorgung installiert und die elektrische Sicherheit geprüft.

Der IT-System-Elektroniker installiert und konfiguriert IT-Systeme und Geräte, konzipiert die notwendige Netzwerkinfrastruktur diverser Übertragungssysteme, plant und bereitet Service- und Instandsetzungsmaßnahmen vor. Er beobachtet die aktuellen IT-Sicherheitsgefährdungen sowie den Datenschutz und entscheidet über die Sicherheitsmaßnahmen. 

Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre und erfolgt dual. An ein bis zwei Wochentagen werden die theoretischen Kenntnisse in der Berufsschule erworben. An den übrigen Arbeitstagen steht das praxisbezogene Arbeiten im Vordergrund.

Anforderungen:

  • Abschluss der Mittleren Reife oder höher
  • Begeisterung für technische Themengebiete sowie ein gutes Maß an analytischem Denken
  • Freude beim Erarbeiten von eigenen Lösungen, und Du stellst Dich gerne neuen Herausforderungen
  • Interesse, Dich in neue Software- und Hardware-Lösungen sowie neue Aufgabengebiete einzuarbeiten
  • gute Kommunikationsfähigkeiten für die Zusammenarbeit im Team, mit Kunden und Dienstleistern

Unsere Industriekaufleute durchlaufen kaufmännische und technische Abteilungen und befassen sich mit nahezu allen Betriebs- und Aufgabenbereichen, wie z.B. Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Einkauf sowie Finanzen und Vertragsabrechnung.

Die Ausbildung zum Industriekaufmann dauert in der Regel 3 Jahre und erfolgt dual. An zwei Wochentagen werden die theoretischen Kenntnisse in der Berufsschule erworben. An den übrigen Werktagen steht das praxisbezogene Arbeiten im Vordergrund.

Mitte des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt, die den aktuellen Wissenstand des Auszubildenden feststellt. Am Ende der Ausbildung steht die Abschlussprüfung bei der IHK in Darmstadt an, welche aus vier Prüfungsbereichen besteht. In den Bereichen Geschäftsprozesse, kaufmännische Steuerung und Kontrolle sowie Wirtschafts- und Sozialkunde ist eine schriftliche Prüfung abzulegen. Die Prüfung im Bereich des praxisbezogenen Einsatzgebiets besteht aus einer Präsentation und einem Fachgespräch.

Zusätzlich zu den kaufmännischen Fertigkeiten bieten wir einen umfassenden Einblick in die Welt der Energie- und Versorgungswirtschaft.

Anforderungen:

  • Realschulabschluss oder besser
  • Interesse an wirtschaftlichen Prozessen
  • gute PC-Kenntnisse
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Kontaktfreudigkeit

Der Bachelor of Arts (DHBW) – Studiengang Öffentliche Wirtschaft / Versorgungswirtschaft gilt als Einstieg in eine Führungsposition und wird als praxisbezogene Alternative zu einem regulären Hochschulstudium gehandelt. Man lernt in einem Betrieb und einer Dualen Hochschule, Praxis- und Studienblöcke wechseln sich ab.

Man sollte flexibel und kommunikativ sein sowie Koordinationsfähigkeiten mitbringen – Eigenschaften, die man im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Recht im öffentlichen Interesse benötigen wird.

Steigender Kostendruck und die Forderung nach mehr Kundennähe bringen veränderte Handlungskonzepte mit sich. Es gilt, Verwaltungsvorgänge aufgaben- und kostenorientiert zu steuern, Ressourcen leistungs-, prozess- und qualitätsorientiert zu erschließen, neue Kooperationen zwischen Politik und Verwaltung effizient umzusetzen. So gehören zu den Zielen des Studiums strategisch zu denken, mitarbeiter- und wirkungsorientiert zu führen und Veränderungen kontinuierlich und nachhaltig zu gestalten. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Recht, Finanz- und Rechnungswesen, Mathematik und Statistik sowie Personalwirtschaft zählen u.a. zu den Fächern, die im Studiengang Öffentliche Wirtschaft zu belegen sind.

Mit der Öffnung der Energiemärkte in Europa müssen sich die Unternehmen im Spannungsverhältnis zwischen Wettbewerb und öffentlichen Aufgaben neu aufstellen. So werden in Sachen Versorgungswirtschaft neben einem soliden betriebs- und volkswirtschaftlichen Grundlagenstudium aktuelle Themen wie Outsourcing und Public Private Partnership behandelt. Daneben hat man sich mit Fragen der Novellierung des Energiewirtschaftsrechts, mit den vielfältigen Dienstleistungen sowie den betriebswirtschaftlichen Konzepten und Systemen der öffentlichen und privaten Wirtschaft zu befassen.

Anforderungen:

  • allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Weiterbildung: Master

Erneuerbare Energien sowie weitere Themen der Energie- und Wasserversorgung bilden den inhaltlichen Schwerpunkt des Studiengangs Bachelor of Engineering – Energiewirtschaft an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim. Er verlangt ausgeprägte naturwissenschaftliche und technische Interessen, beinhaltet aber auch betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte.

Den Energiewirtschaftsexperten eröffnen sich breit gefächerte Einsatzgebiete. Das fängt an beim Netzzugang für Strom, Gas und Wasser und reicht bis zum technischen Vertrieb und Controlling, wobei unter anderem rechtliche Aspekte in der Versorgung berücksichtigt werden müssen. Über allem steht das Thema Liberalisierung im Strom- und Gasbereich sowie im Messwesen.

Die Fachleute bearbeiten das breite Aufgabenfeld Erneuerbarer Energien und nachhaltiger Energiesysteme, sind zuständig für das Beschaffungs- und Portfoliomanagement, für die Anreizregulierung und das Vertragswesen. Auch Begriffe wie Smart Meter – intelligente Energiezähler – oder GIS – Geoinformationssysteme, im Falle der Energiewirtschaft für den Verlauf und die Dokumentation von Leitungsnetzen – gehören zum Vokabular des beruflichen Alltags.

Das Studium umfasst Themen aus der Elektro- und Gastechnik, der Informations- und Telekommunikationstechnik, beinhaltet Technische Mechanik und Mathematik wie auch betriebswirtschaftliche und Managementaspekte. Unerlässlich im liberalisierten europäischen Markt sind darüber hinaus gute Englischkenntnisse.

Derart gerüstet, können die erfolgreichen Absolventen des Studiengangs eine nachhaltige und innovative Branche mitgestalten.

Anforderungen:

  • allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Weiterbildung: Master